Heise erwähnt in heute in einer Meldung: (Auszug)
Nach Bekanntgabe der Regeln hatten zahlreiche Mitglieder gegen die Verwendung persönlicher Daten für Werbezwecke protestiert. Sie entfernten beispielsweise Fotos und Informationen, anonymisierten ihre Profile oder bezeichneten den Betreiber in Diskussionsgruppen als “StasiVZ”. Etliche Nutzer kündigten zudem an, mit Ablauf der Zustimmungsfrist ihr Profil zu löschen. Auch der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar hatte das Vorgehen von StudiVZ scharf kritisiert.
Ich für meinen Teil habe mir inzwischen einen Account bei Facebook angelegt, ein detaillierterer Artikel dazu wird in Kürze folgen. Soviel vorweg: Der Wechsel lohnt sich!
P.S.: Facebook macht zwar auf die gleiche Weise Werbung wie StudiVZ es vorhat, allerdings ist diese Plattform tatsache so umfangreich, dass sie das wert ist. StudiVZ sieht dagegen im wahrsten Sinne des Wortes sehr alt aus. Mehr dazu später.